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Hinweis


Die offizielle Eröffnung der "Orangerie" findet Ende Juni 2025 statt.

Ab 1. Juli 2025 werden die Preise und Konditionen bzgl. der Anmietung von Räumlichkeiten in der Orangerie veröffentlicht. Ab diesem Zeitpunkt sind dann Buchungen möglich. Aktuell können wir noch keine Buchungen annehmen bzw. vormerken.

Wir bitten um Ihr Verständnis

Est. 1837

Orangerie Hechingen

Wir schreiben Geschichte weiter

Wir möchten an dem Ort, an dem früher Zitrusbäume großgezogen wurden und Pflanzen wachsen konnten, Raum für eine innovative Umgebung und ein modernes Co-Working Konzept in und für Hechingen schaffen.

Wiederbelebung und Neubau der Orangerie in Hechingen

Geschichte

1837

erbaut

1840

Stallung an Büro angebaut

1908

Wagenschuppen

1950/51

Garagen eingebaut, Wohnung eingerichtet

1987

Orangerie geht in den Besitz der Stadt Hechingen über

2023

Orangerie geht in den Besitz der meaPuna GmbH über

2023

Abriss des einsturzgefährdeten Anbaus

2024

Start der Sanierungsmaßnahmen

2025

März: Einzug der meaPuna GmbH und der Geschäftstelle des Medical Valley Hechingen e.V.

2025

Juni: Offizielle Eröffnung der Orangerie

Entwurf Baukonzept

Orangerie Altbau


  • Sanierung & Instandsetzung
  • additive Stahlkonstruktion (Haus in Haus/Regalsystem)
    • trägt die Last des Daches
    • sichert die Vorderseite  (Horizontalaussteifung)
    • trägt die Zwischenebene
  • Mittelwände (unten) werden teilweise geöffnet

Anbau (Zwischenbau)


  • wird in der Größe dem bisherigen, eingefallenen Anbau nachempfunden

  • Erdgeschoss als gemauertes Sockelgeschoss (Steine aus Bestand) und darüberliegendes Geschoss in Leichtbauweise

  • Erschließung OG im Zwischenbau

  • kein Untergeschoss - um den Bestand zu schützen

Neubau


  • Erdgeschoss für sanitäre Einrichtungen und Küchenbereich

  • Obergeschoss „Baumhaus“ mit Glaswänden und Flachdach

  • Untergeschoss, von außen zugänglich mit Technik

Sanierung und Instandsetzung

  • Die Planung ist auf dem bauzeitlichen Bauzustand 1837 aufzubauen. Die späteren Umbauten sind für den Denkmalwert und seine Überlieferung nicht ausschlaggebend.
  • Der Abbruch des rückwärtigen baufälligen Anbaus ist unvermeidlich und daher möglich und soll in den gleichen Grundrissdimensionen wiederaufgebaut werden.
  • Ein Anbau ist in den geplanten Abmessungen machbar, da er in den wesentlichen Blickachsen nicht in Erscheinung tritt.

Nutzung

  • Nutzung durch die meaPuna als Heimat & Firmengebäude
  • offener Co-Working Bereich – flexibel mietbar
  • offene Nutzung des Versammlungsraums durch Vereine, Firmen, Bevölkerung – flexibel mietbar (inkl. Toiletten, Küchenbereich, …)

Nutzungsbeispiel Co-Working-Bereich:


  • Home-Office ist zu eng, Stuttgart zu weit, daher lokal und nicht einsam

Nutzungsbeispiele Versammlungsraum:


  • Ausstellung, Tag des offenen Denkmals: Offene Tür Ostflügel als Zutritt zum Versammlungsraum (Rest kann geschlossen bleiben)
  • Vereins-Hauptversammlung: Eintritt durch den Empfangsbereich, Garderobe, Zutritt zum Versammlungsraum, Toiletten, Küchenbereich

Westflügel


  • Co-Working Area im Erdgeschoss
    - zeitlich flexibel mietbar

  • Obergeschoss Eigennutzung

Mittelbau


  • Empfang/Eingang im Erdgeschoss

  • Obergeschoss Eigennutzung

Ostflügel


  • moderner Versammlungsraum im Erdgeschoss für

    • Workshops, Vorträge und Sitzungen

    • Ausstellungen

    • Bereich hälftig nach oben offen (um die Raumhöhe erleben zu können)

    • zeitlich flexibel mietbar

    • bis ca. 45 Sitzplätze

  • Obergeschoss Eigennutzung

Wiederaufbau (Anbau)


  • Treppe (Verbindung) ins OG

  • Stuhllager

  • Technik

Neubau


  • weitere Besprechungsräume nutzbar durch Co-Working Bereich und Versammlungsraum

  • Sanitäre Einrichtungen

  • Küchenbereich

  • Technik / Heizung

„Was würde an diesem historischen Ort – an dem früher Zitrusbäume und Pflanzen gewachsen sind – besser passen, als eine junge Hechinger IT-Firma mit Wachstumspotential sowie ein Ort zum (Zusammen-)Arbeiten, Lernen (Wachsen) und Leben.“

Wir schreiben die Geschichte der Orangerie auf moderne Art und Weise weiter…

Untersuchung Gebäudesubstanz

Dachwerk

  • Untersuchungsöffnung in der Decke
  • im Dachwerk sind Schäden vorhanden im Traufbereich, in den Spitzboden konnten wir nicht gelangen
  • Kehlgebälk: Das Balkenauflager fehlt komplett – die genauere Untersuchung hat jedoch gezeigt, dass dieses Problem nach Augenschein nur im Bereich der Gratsparren vorliegt
  • zweites Balkenauflager gleichfalls zerstört im Kehlgebälk
  • Abstützung der beschädigten Balken – Notsicherung im Zuge der Arbeiten an der Tiefgarage
  • Bei der Decke über OG werden defekte Balken instandgesetzt und die Unterdecke abgebrochen. Oben auf den Deckenbalken wird eine Scheibe zur horizontalen Aussteifung hergestellt.

Fundament

  • Die Fundamenttiefen (80 cm) sind bauzeitlich gesehen sehr gut, was im Bereich der Ausschachtung überrascht hat.

  • Die Bodenplatte wurde nachträglich eingefügt. Diese sollte entfernt und durch einen geeigneten Aufbau ersetzt werden.

  • Die einbetonierten Schwellen unter der Fassade müssen getauscht / saniert werden.

Außenwand - zum Fürstengarten gerichtet

  • fehlende Versteifung in den Raum hinein

  • obere und untere senkrechte Balken sitzen ohne Versteifung in den Raum auf den Querbalken auf

  • Warum hat es bis heute gehalten? Warum ist es niemandem aufgefallen? Es würde bei einem Querstoß wie ein Kartenhaus zusammenklappen.

Fußpunkte

  • geschädigte Pfosten an der Fachwerktrennwand

  • Rückwand im Mittel-Teil Fachwerk mit geschädigten Fußpunkten, ansonsten ist die Rückwand eine Steinwand (wie auch die Giebelwände)

Sicherung Giebelwand

  • Notsicherung der Giebelwand im Zuge der Arbeiten an der Tiefgarage

  • innenseitig mit einer Stahlschlauder verstärkt

Anbau

  • der Anbau muss aufgrund Einsturzgefahr zügig abgerissen werden

  • er steht nur noch aus reiner Gewohnheit

  • der nördliche Anbau ist stark baufällig, teilweise sind die Deckenkonstruktionen durchgebrochen, die Geschosstreppe ist nicht mehr standsicher

  • Eine Sanierung dieses Gebäudeteils würde einen wirtschaftlich unzumutbaren Aufwand bedeuten, der in keinem Verhältnis zum erzielten Nutzen steht.

Über uns - meaPuna GmbH

Stefan Walter

Geschäftsführer & Eigentümer

Sabine Walder-Ulmer

Geschäftsführerin & Eigentümerin

Michael Löffler

Produktmanagement & Innovation
  • Firmensitz Hechingen | inhabergeführt | gegründet 2015 | Start 2016 mit 7 Mitarbeiter | aktuell 19 Mitarbeiter
  • Schwerpunkt Software-Entwicklung & Beratung in den Bereichen SAP | SAP-Security | SAP-Logistik | individuelle Plattformentwicklung | Innovationsmanagement | Mixed/Augmented Reality Entwicklung
  • Wir wollen für unsere Mitarbeiter eine passende Heimat schaffen, mit der sie sich identifizieren können.
  • Wir investieren nicht in ein Gebäude, um später einen hohen Verkaufspreis zu erzielen und agieren nicht als Investorengesellschaft im Bereich Immobilien.
  • Das Projekt Orangerie wird finanziert und betrieben durch die meaPuna GmbH.
  • Wir beleben aktiv die Innenstadt und bringen Arbeitsplätze von der „grünen Wiese“ rein in die Stadt.